"Seit die Brüder Christoph und Johannes im Jahr 2017 den Familienbetrieb von ihren Eltern übernommen haben, hat sich dort auf den ersten Blick nur wenig verändert. Wer sagt auch, dass sich wegbereitende Visionen immer in großformatigen Umwälzungen äußern müssen? Das Brüdergespann hat sich darauf verständigt, seine Philosophie in der Tradition zu begründen und altbewährte Methoden den aktuellen Weinbautrends vorzuziehen.
Dass es ihnen in diesem Zuge gelungen ist, eine klare, eigene Handschrift auszuprägen, ist besonders bemerkenswert. Vor allem beim Gutedel, dieser immer noch zu oft und zu Unrecht unterschätzten Sorte, lässt sich diese besonders gut erkennen.
Außerdem beachtenswert: Mit HAUS GUPI schaffen die Brüder sich einen Freiraum, um zu experimentieren und die Grenzen des Weinbaus auszutesten, immer mit dem Ziel höchster Qualität vor Augen. Und CAFÉ GUPI ist ein anderes genussvolles Projekt der Brüder."